Willkommen bei der EMO (Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten)
Wir freuen uns über Ihr Interesse am Orient und an der Arbeit unserer Organisation.
Hier finden Sie die wichtigsten Inhalte über die Aktivitäten der EMO sowie Informationen über Projekte, Einsätze und Entwicklungen in den Ländern, in denen unsere Mitarbeiter tätig sind. Wir freuen uns über eine Rückmeldung und kommen gerne ins Gespräch mit Ihnen.
Wir sind eine christliche, international tätige Organisation.
Wir bringen Menschen im Orient und Menschen aus dem Orient, die bei uns in Deutschland leben, Gottes Liebe nahe. Wir laden sie in die lebensverändernde Begegnung mit Jesus Christus ein.
Wir sind derzeit in Ägypten und in Deutschland tätig und haben Kontakte zu anderen Ländern in der Region des Mittleren Ostens. Wir ermutigen Menschen zum Glauben an Jesus Christus und verbinden dies mit ganzheitlichem sozialem Engagement.
_____________________________________________________
Herzliche Einladung mit uns 125 Jahre Gottes Treue beim EMO Jahresfest am 29. Juni 2025 um 10 Uhr in der FeG Wiesbaden zu feiern!
__________________________________________________
Joachim Paesler schreibt von der 125 Jahrfeier in Assuan im Februar 2025:
"Liebe Freunde und Partner,
Im Februar feierten wir Gottes Treue in den 125 Jahren, in denen Al-Germaniyya den Menschen in der Region Assuan dient. Gott hat in der Tat Großes für uns getan! Er hat uns durch zwei Weltkriege geführt, in denen kein ausländischer Arbeiter ins Land gelassen wurde und in denen der Boden und die Gebäude beschlagnahmt wurden. Gott schützte uns vor mehreren Bränden, darunter eines im Jahr 1903, das unseren Nachbarn im Norden, das Assuan Hotel, vollständig niederbrannte. Die ganze Woche über kamen die Winde aus Norden und hätten das Feuer sicherlich auf den Campus der Al-Germaniyya ausgebreitet, aber erstaunlicherweise kam der Wind in den wenigen Stunden des Feuers als Schutzhecke aus Süden. Außerdem gab es viele rechtliche Anfechtungen, die oft einen Schatten des Zweifels darauf warfen, dass der Dienst weitergehen würde. Aber Gott hat immer einen Weg geebnet. Ja, manchmal schloss er eine Tür, öffnete dann aber eine andere. Al-Germaniyya hatte schon immer einen Mangel an Arbeitskräften und wenig Geld, aber der Dienst hat nie aufgehört und selbst wenn die Leute gehen mussten, hat Gott neue Leute gerufen."